NEHIET 2016
Deutz Typ MA 511 Stationärantrieb
Artikelnr.: 59904
Hersteller: Busch
Standmodell im Maßstab 1:87 H0
Das 1864 gegründete Kölner Unternehmen Deutz AG stellte von 1867 bis 1882 atmosphärische Gasmotoren her. Unter wesentlicher Mitarbeit von Wilhelm Maybach erfand Nicolaus August Otto einen
Viertakt-Gas-Ottomotor. Dieses Prinzip bildete die Grundlage, nach der Deutz ständig Gasmotoren baut und weiterentwickelt. Im Jahr 1898 entwickelte man den für Deutz am wichtigsten gewordenen
Viertakt-Dieselmotor, der ab 1907 in Serie ging. Bei allen Motoren, die in den ersten 30 Jahren hergestellt wurden, handelte es sich um Stationärmotoren, die zum Antrieb stationärer Maschinen und
deren Stromerzeugung dienten. Erst ab den 1890er Jahren kamen Motoren für Schiffe, Lokomotiven, Traktoren, LKW, Omnibusse, Baumaschinen, Triebwagen, Landmaschinen usw. hinzu. Ab 1907 begann das
Zeitalter der »klassischen« Bauarten und somit völlig neue Bezeichnungen, die komplizierter wurden als die der Vorgängermodelle. So beinhaltete die Typenbezeichnung nun auch eine
Bauart-Bezeichnung, die aus zwei oder drei Buchstaben bestand, sowie eine Baureihen-Nummer, die aus drei oder vier Ziffern zusammengesetzt wurde. Motoren mit liegenden Zylindern fingen immer mit
einem »M« an. Bestand eine Baureihe nur aus einem einzigen Motortyp, nämlich einem Einzylin-dermotor, war die Baureihen-Bezeichnung identisch mit der Bezeichnung des Motortyps, was u.a. bei den
Bauarten MA und MAH der Fall war. Bei dem Miniaturmodell handelt es sich um einen einfachen Stationärsantrieb, der mittels eines Übertragungs-Riemens eine Schrotmühle antreibt. Das hoch
detail-lierte Modell beider Maschinen findet überall einen Platz und kann dank der beiliegenden Mehlsäcke perfekt in Szene gesetzt werden.
CHF 21.90
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NEHIET 2016
Dreschmaschine kleiner Stiftendrescher
Hersteller: / Manufacturer: Busch
Standmodell im Maßstab 1:87 H0
Klein aber oho! In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten Dreschmaschinen in Deutschland mit rund 650.000 Maschinen ihre größte Verbreitung. Meist zogen Lohnunternehmer mit ihren
Dresch-maschinen sowie Lokomobilen oder Zugmaschinen (die als Antrieb benutzt wurden) nach der Getreideernte im Herbst bis in den Winter hinein von Dorf zu Dorf, um bei den Gutshöfen das Getreide
zu dreschen. Der Ablauf des Dreschens besteht darin, dass zwischen einer schnelllaufenden Trommel und einem feststehenden, die Trommel teilweise umschließenden Korb durch Schlag oder Reibung das
Gut wie: Ähren, Schoten, Kapseln usw. entkörnt wird. Dabei unterscheidet man zwischen Schlagleistendrescher und Stiftendrescher. Der Stiftendrescher arbeitet im Grunde zwar effektiver als der
Schlagleisten-drescher, allerdings beschädigt er die Körner mehr. Auch wird das Stroh stärker geknickt und zerrissen, weshalb es nur noch zu Futter- und Einstreuzwecken dient, im Gegensatz zum
Schlagleistendrescher, dessen Stroh auch für die Papier- und Pappfabrikation eingesetzt werden kann. Das aus Echtholz bestehende Vorbild wurde detailliert en miniature umgesetzt. Sämtliche
Antriebsräder und –wellen sind erkennbar und ebenso wie sein großes Vorbild ist es aus Holz gefertigt.
CHF 29.90
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NEHIET 2016
Hersteller: / Manufacturer: Busch
Standmodell im Maßstab 1:87 H0
Gummi Bulldog »Lanz«
Schwergewicht! Der Gummi-Bulldog aus dem Jahr 1921 ist eine Zugmaschine, die eine Mindestlast von 6 bis 7 Tonnen ziehen kann und dabei eine
Geschwindigkeit von 5 bis 6 km pro Stunden zurücklegt. Das ist aus der heutigen Sicht zwar nicht gerade berauschend, für die damalige Zeit allerdings ein großes Novum. Der Gummi Bulldog ersetzte
bei Dauerbetrieb zwei Gespanne und war daher in seinen Betriebskosten weitaus billiger. Die Vorzüge des Bulldogs wie: Einfachheit der Konstruktion, Einfachheit der Bedienung, stete
Betriebsbereitschaft und große Betriebssicherheit wurden als Verkaufsargumente genutzt – Argumente, die der Realität entsprachen. Die Verwendungs-möglichkeit des Bulldogs lag aber nicht nur im
Fahrbetrieb sondern auch als Antriebskraft für Maschinen in der Industrie, des Gewerbes und der Landwirtschaft. So fand er hauptsächlich seinen Einsatz in Sägereien, Holzhandlungen, Ziegeleien,
Kohlenhandlungen, Speditionen, Brauereien, Baubetrieben uvm. Der Brennkraftstoffverbrauch lag bei 11/2 – 2 kg pro Stunde, je nach Güte des Brennstoffs, Schmierölverbrauch lag bei ca. 100 g pro
Stunde, die Betriebsbereitschaft innerhalb von 2 – 3 Minuten unter Volllast. Das super filigrane Modell des Bulldogs besticht durch die vielen kleinen Details und ist ein wahres Kunstwerk, das
auf keinem Schaustück fehlen sollte.
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